Sommergottesdienstplan
Der Transformationsprozess ekiba2032 hat zum Ziel, dass die Gottesdienste in einer Region durch die gemeinsame Dienstgruppe aller Hauptamtlichen verantwortet werden. Dies wird mittelfristige Änderungen an den gewohnten Gottesdienstzeiten zur Folge haben. Um dabei zu einer guten Lösung zu kommen, brauchen wir Erfahrungswerte. Daher haben die Hauptamtlichen der Region diesen Gottesdienstplan für die Sommerferien abgestimmt, der im Wesentlichen drei Ziele verfolgt:
1. Erprobung zweier Gottesdienstzeiten, die in der Region einheitlich sind. Aufgrund der Fahrtwege zwischen den Gemeinden kalkulieren wir mit 1,5h Abstand. Die Zeiten 9.00 Uhr bzw. 10.30 Uhr sind zu den bestehenden Zeiten besonders kompatibel.
2. Die Hauptamtlichen lernen neue Gemeinden und Gottesdienstorte kennen. Zusammenwachsen braucht Beziehungsaufbau; daher rotieren die Hauptamtlichen stärker als gewohnt durch die verschiedenen Gemeinden, um möglichst viele Kontaktflächen zu erzeugen.
3. Der Plan für die Sommerferien sieht eine maximale Ausdünnung der Gottesdienste vor. Lediglich zwei Hauptamtliche bieten Gottesdienste in der Region an. Wir möchten den „schlimmsten Fall“ testen, um ein Gespür für die bestmögliche Gottesdienstdichte zu bekommen.
Für die Christusgemeinde gilt aufgrund des Sabbatjahrs von Andrea Knauber eine Sonderregelung: in dieser finden durchgehend 10 Uhr-Gottesdienste statt.
Dieser Sommerplan ist ein Experiment! Daher freuen wir uns über Rückmeldungen, Kritik und Bekräftigendes für unser weiteres Nachdenken über ein regionales Gottesdienstkonzept. Nach den Ferien geht es aber, wie hier zu sehen, im gewohnten Format weiter.